NEM spielend meistern - page 1

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räzision, Passung, Perfektion –
drei Schlagworte, die in der Zahn-
technik stets allgegenwärtig sind.
Stehen sie doch dafür, worauf es bei
der Herstellung von Zahnersatz an-
kommt, wonach jeder Zahntechniker
strebt und was in der Dentalwelt das
Maß aller Dinge zu sein scheint. Gehen
wir jedoch auf die Suche nach Sinnbil-
dern, die jeneWahrzeichen unseres Fa-
ches in ihrer reinsten Form verdeutli-
chen, fallen uns ganz andere Dinge ein
als dentale Restaurationen. Oft sind es
einfache, aber markante Formen, die
Präzision auf den Punkt bringen. Sie er-
scheinen uns fehlerfrei und ohne die
kleinste Abweichung vom Ideal. Aus der
Zahntechnik wissen wir, dass für per-
fekte Ergebnisse dieWahl des richtigen
Werkstoffs entscheidend ist. Er be-
stimmt, ob wir am Ende einen vollen-
det passenden Zahnersatz herstellen
können oder nicht.
Produkte
NEMspielendmeistern
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dasdental labor · LXI ·
8/2013
EinWerkstoff, mit dem sich solche akri-
bisch genauen Arbeiten produzieren
lassen, ist das trocken fräsbare Sinter-
metall „Ceramill Sintron“ von Amann
Girrbach. Hart wie Stahl und doch
weich wieWachs – imungesinterten Zu-
stand lässt es sich spielend einfach in
alle erdenklichen Formen fräsen –
gleich, ob es sich um technisch puris-
tische Formen oder komplexe prothe-
tische Versorgungen handelt. Entwick-
lungsingenieure von Amann Girrbach
haben den Werkstoff abseits zahn-
technischer Anforderungen auf die Pro-
be gestellt und ihn den ästhetischen
Werken von Vollblut-Zahntechniker
Knut Miller gegenübergestellt:
Ceramill Sintron
NEMspielend
meistern
Hart wie Stahl und
doch weich wie Wachs –
im ungesinterten
Zustand lässt sich
Ceramill Sintron spie-
lend einfach fräsen.
Die Schauarbeiten von
Knut Miller beweisen
dies.
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