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dasdental labor · LXII ·
1/2014
·www.dlonline.deTechnik
Ganz oder gar nicht
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tion im Artex CR und im virtuellen Arti-
kulator. So kontrolliert, leicht nachge-
arbeitet und poliert, steht der Vollen-
dung der Arbeit nichts mehr im Weg
(Abb. 23).
Nun kann die Keramik aufgetragen
werden. Dem Keramiker steht ein Ge-
rüst zur Verfügung, das darauf ausge-
richtet ist, im Patientenmund zu funk-
tionieren. Er sorgt letztlich mit seinem
künstlerischen zahntechnischen Kön-
nen für die ästhetische Vollendung der
Arbeit.
Fazit
Die Verknüpfung der analogen Arbeits-
schritte mit der virtuellen Welt der
Ceramill CAD/CAM-Softwarelösung
bietet hohe Sicherheit und damit auch
Wirtschaftlichkeit in der Prozesskette
der modernen Zahnersatzfertigung.
Durch die kontrollierbaren, sich stets
wiederholenden Abläufe lassen sich
die einzelnen Arbeitsschritte einfach
reproduzieren und sind so Garanten
für funktionellen und zugleich ästheti-
schen Zahnersatz.
n
Korrespondenzadresse:
Knut Miller, Dietmar Schaan
c/o Amann Girrbach AG
Herrschaftswiesen 1
6842 Koblach/Österreich
Internet
www.amanngirrbach.comNähere Informationen über die
Autoren unter
www.dlonline.dee
Abb. 21 Kontrolle der
Laterotrusion links im
Artex CR
e
Abb. 22 Die Laterotrusion
links im virtuellen Artikulator
c
Abb. 23 Die Gerüste fertig
zur keramischen Verblendung
Abb. 22
Abb. 21
Abb. 23