· dasdental labor · LXII ·
3/2014
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Ganz oder gar nicht
Funktion
den Transferstand in den virtuellen Ar-
tex CR-Artikulator.
Die Software führt den Zahntechniker
verständlich durch die einzelnen Etap-
pen hin zu den exakten CAD-Modellen.
So entstehen am Bildschirm Modelle
mit Zahnfleischmaske (Abb. 3 und 16),
Antagonistenmodelle (Abb. 8 bis 9a),
das Arbeitsmodell inklusive Stümpfe
(Abb. 5), Situationsmodelle (Abb. 7
und 17) und nicht zuletzt der Vestibu-
lärscan (Abb. 13). Im Grunde ist dies
nichts anderes als ein Scan, der wie ein
Vorwall dazu dient, Ober- und Unter-
kiefer lagerichtig (Abb. 14) im virtuel-
len Artikulator einzusetzen und auszu-
richten. Insgesamt ist es jedoch eher
ein Scanprozess, der den Zahntechni-
ker zur CAD-Software (Abb. 19) leitet,
wo er mit der Konstruktion der einge-
gebenen Indikation beginnen kann.
Sämtliche Daten der Scans werden auf
e
Abb. 4 Ausrichtung der
Zahnpositionen für den 3D-Scan
des OK-Arbeitsmodells
e
Abb. 5 Okklusale Ansicht
des fertigen OK-Scans als
Arbeitsmodell vor demMatchen
e
Abb. 6 Vorbereitung
für den 3D-Scan des
Situationsmodells
f
Abb. 3 Ergebnis des
Gingivascans vor dem Matchen.
d
Abb. 8 Erster
Schritt für den
UK 2D Scan zur
Übersicht der
Modellgröße
d
Abb. 7 Fertiger Situ-Scan
von labial vor dem Matchen
Abb. 7
Abb. 6
Abb. 5
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 8