ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor – 5/2016
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T E C H N I K
resultierende Sprünge oder Abplatzun-
gen zu vermeiden.
Die Indikationsvielfalt von Zirkonoxid die
sich durch neue Rohstoffe und verbes-
serte Verarbeitungseigenschaften er-
gibt, setzt im Bereich Vollkeramik neue
Maßstäbe. Hochtransluzente Zirkon
oxide können unter ästhetischen Ge-
sichtspunkten mittlerweile mit hoch
ästhetischen Materialien wie Lithium-
disilikat oder Feldspatkeramiken mit-
halten. Die trockene Fräsbearbeitung
spart Zeit und Werkzeugkosten. Vor
eingefärbte Rohlinge reduzieren die
manuelle Nacharbeit auf ein Minimum
und erzielen ästhetische und vor allem
reproduzierbare Ergebnisse. Auch zu-
künftig wird Zirkonoxid einer der wich-
tigsten Werkstoffe in dentalen Laboren
sein, die Entwicklung dieses Materials
ist noch nicht zu Ende.
Literatur
1 Mech Behav Biomed Mater 2016; 53:49– 58,
Universitätsklinikum Regensburg.
2 Quintessenz 6, 2016, MSc Rita Hoffmann
(AmannGirrbach).
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Knut Miller
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Abb. 11
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 10:
Per Mausklick kann einfach und schnell
ein Sinterstabilisator an größere Brücken angefügt
werden.
Abb. 11 bis 13 zeigen step-by-step eine im-
plantatarbeit:
Abb. 11:
Implantatbrücke vor dem sintern indivi-
duell mit den Amann Girrbach Ceramill Färbe
liquids eingefärbt.
Abb. 12:
Ergebnis nach dem Sintern.
Abb. 13:
Implantatbrücke keramisch verblendet.
Abb. 10